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      |  | (un) bekannt #1 Hubert Globisch, Detlef Birkholz. Tagesreisen
 
 Potsdamer Kunstverein e. V.
 Galerie in der Guten Stube
 Charlottenstraße 121
 14467 Potsdam
 
 Ausstellung: 1. August bis 13. September 2016
 geöffnet montags 10 – 14 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung 01573 
		2644646
 
 Ausstellungseröffnung (aufgrund der Urlaubszeit später)
 Freitag, 26. August 2016, 19 Uhr
 Einführung Thomas Kumlehn (Co-Kurator)
 
 Ausstellungsgespräch
 mit Detlef Birkholz am Dienstag,
 13. September, um 19 Uhr
   Eine Ausstellung des Potsdamer Kunstvereins e. V. mit 
		freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Potsdam, Fachbereich 
		Kunst und Museum und dem Verein Private Künstlernachlässe im Land 
		Brandenburg e.V. | 
		
 
 
 
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		Hubert Globisch:Steilküste Lobbe I, 1976
 
		
		 
		Detlef Birkholz:Rügische Boddenküste, 2004
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      |  | Innerhalb des Ausstellungsprogramms des Potsdamer Kunstvereins besitzen 
		die beiden von ihm bewahrten Nachlässe von Hubert Globisch und Suse 
		Globisch-Ahlgrimm einen besonderen Stellenwert für die öffentliche 
		Vermittlung.
 Deshalb lag es nahe, gerade dort, wo sich die beiden Künstlernachlässe 
		befinden, ein eigenes Ausstellungsformat zu entwickeln: (un) bekannt
 
 Die erste Präsentation verknüpft Bilder von Hubert Globisch mit Bildern 
		von Detlef Birkholz, der seine künstlerische Entwicklung bis heute mit 
		grundlegenden Impulsen seines frühen Lehrers verbindet. Detlef Birkholz 
		wurde eingeladen, die Auswahl beider zu bestimmen.
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		Hubert Globisch, 1995Foto: Thomas Kläber
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		Detlef Birkholz, 2016 Foto: Thomas Sander | Von 1958 bis 1979 arbeitete Hubert Globisch in Potsdam als Kunstpädagoge. 
		Parallel wuchs das künstlerische Werk des Landschaftsmalers. Anregungen 
		holte er sich dafür hauptsächlich auf Tagesreisen. Vor Ort entstanden 
		Skizzen, die Bilder begann er, erst im Atelier zu malen. 
 Detlef Birkholz hingegen, der in Potsdam lebt und sich häufig in der 
		Uckermark aufhält, gibt sich dem Entstehungsprozess seiner Bilder vor 
		Ort hin. »Jedes Blatt hat seine Vorgeschichte. Genaue Beobachtung, 
		vielfältige Annäherung und Wiederkehr gehen voraus«, notierte er.
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