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Stefan Eisermann (1943-1998)
21. März – 27. April 2008
Pomonatempel auf dem Pfingstberg (Info und Anfahrt hier )

Eröffnung am Karfreitag, dem 21. März 2008 um 14.30 Uhr  Rede
Öffnungszeiten: samstags, sonntags, feiertags | 15 bis 18 Uhr

Der Potsdamer Kunstverein erschließt seit 1998 den künstlerischen Nachlass des in Rostock geborenen und in Potsdam gestorbenen Malers.

Im Jahr 2008 ist zweier Ereignisse zu gedenken: seines 65. Geburtstages am 17. April und seines 10. Todestages am 12. Oktober. In bisherigen Ausstellungen ist ein Aspekt seines Schaffens unberücksichtigt geblieben, der im Pomonatempel eine besondere Hinwendung verdient. Es geht um Landschaftsbilder auf Papier, die Eisermann unter dem Eindruck seiner Reisen gemalt hat. Bemerkenswert ist das ausschließliche Reagieren auf die erfahrene Landschaft. Eisermann ließ sich auf die Natur ein, indem er den ansonsten anzutreffenden autobiographischen Bezug außer acht gelassen hat. Die Bilder spiegeln die Hingabe und Offenheit des Malers für Landschaften in Italien und Deutschland – von selten entspannter Atmosphäre.

Weiterführende Informationen und Abbildungen in der Internetpräsentation des Potsdamer Kunstvereins aus dem Jahr 2004 unter www.stefan-eisermann.de

Medienecho:
Potsdamer Neueste Nachrichten, 20. März 2008
Nähe und Ferne – Landschaftsbilder von Stefan Eisermann ab morgen im Pomonatempel
Von Klaus Büstrin

Dieses Jahr gibt es in der Erinnerung an Stefan Eisermann zwei Gedenktage: Am 17. April wäre der in Rostock geborene Maler 65 Jahre alt geworden. Doch diesen Geburtstag zu erleben, war ihm nicht vergönnt.Vor zehn Jahren, am 12. Oktober 1998, starb Stefan Eisermann nach schwerer Krankheit in Potsdam, in der Stadt, in der er seit 1985 lebte. Und somit ist auch die Ausstellung, die morgen im Pomona-Tempel auf dem Pfingstberg eröffnet wird, eine Gedächtnisausstellung für den Künstler.
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   Von Hirschburg zu Klockenhagen, 1989, Mischtechnik auf Presspappe, 44 x 54,5 cm

   
 

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