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       Medienecho  | 
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Neues Deutschland, 5.9.2014 
Privatsammlungen haben es an sich, dass ihre Besitzer vornehmlich dem eigenen 
Geschmack und Interesse folgen. Diese wollen inmitten von Kunstwerken leben und 
arbeiten und in den meisten Fällen anonym bleiben. Bei dem Potsdamer 
Sammlerehepaar Saskia und Andreas Hüneke ist es anders, sie sind 
Kunsthistoriker, haben einen professionellen Blick auf die Werke, die sie 
erworben haben oder die ihnen von den Künstlern für ihr Engagement übereignet 
wurden. (...)   
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Potsdamer Neueste Nachrichten, 
23.8.2014 
Müssen die eigenen vier Wände nun ohne Bilder auskommen? Diese Frage beantwortet 
Saskia Hüneke mit einem klaren Nein. Die Sammlung der Potsdamer Kunsthistoriker 
Saskia und Andreas Hüneke mit Werken von Künstlern, die sich zu DDR-Zeiten 
Freiräume schufen, ist noch nicht erschöpft, obwohl immerhin 150 Bilder seit 
Donnerstag im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (Kutschstall) zu 
sehen sind. Eine liebenswerte, informative und anregende Privatsammlung unter 
dem Titel „Expressiv – konstruktiv – phantastisch. Ostdeutsche Kunst 1945 bis 
1990 aus einer Privatsammlung“ kann nun von jedermann in Augenschein genommen 
werden.  (...)   
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B.Z., 22.8.2014 
Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam hat sie alle! Ein 
Selbstbildnis des 45-jährigen Bernhard Michel (1984) hängt zwischen einem 
gewagten Frauenakt von Carl Marx und der beruhigenden Urlaubslandschaft "Am 
Strand" (1955) von Kurt Bunge. Dass man viele der Künstlernamen zum ersten Mal 
hört, ist keine Bildungslücke und lässt sich ändern. Die Sammler Saskia (60) und 
Andreas Hüneke (70) zeigen über 150 bekannte, unbekannte, aber auf jeden Fall 
sehenswerte Gemälde, Zeichnungen und Plastiken von Künstlern aus der DDR. Sie 
präsentieren die bunte Facette einer grauen Republik.   (...)     mehr
 
Berliner Morgenpost, 22.8.2014 25 Jahre nach dem Fall der Mauer präsentiert das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte ostdeutsche Kunst der Jahre 1945 bis 1990. (...) 
MAZ, 21.8.2014 
Potsdamer Neueste Nachrichten, 
14.8.2014 
Für die DDR zählte vor allem realistische Kunst. Saskia und Andreas Hüneke 
sammelten, was anders war. Jetzt zeigen sie 150 Arbeiten 
MAZ, 7.8.2014 
Ein gutes Jahr nach der viel beachteten Ausstellung von DDR-Kunst aus der 
Sammlung des Potsdam-Mäzens Hasso Plattner werden im Haus der 
Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) am Neuen Markt erneut Werke von 
Künstlern aus der DDR vorgestellt. "Expressiv - konstruktiv - phantastisch. 
Ostdeutsche Kunst 1945 bis 1990 aus einer Privatsammlung" ist der Titel der vom 
Potsdamer Kunstverein initiierten Kabinettausstellung, die am 22. August 
eröffnet wird.
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       Zwischen den Jahren  | 
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 Bilder von Squaw Hildegard Rose sind nach fünf Jahren 
wieder in einer  | 
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